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Schnapsbrennerei. Die Story

Maxi-maler Schnaps

Max Gwechenberger fand seine Berufung im Schnapsbrennen. Sein Erfolgsgeheimnis: "Keine Aromastoffe, kein Fremdzucker, alle Schnäpse sind total unverfälscht." Wie es dazu gekommen ist, dass ein ehemaliger Gastronom zum Schnapsbrennen begonnen hat?

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Nigglbauer
Geschichte

Der Nigglhof liegt ziemlich versteckt, zwei Kilometer hinter St. Veit, im Ortsteil Urpass. Dass am malerischen, 400 Jahre alten Hof gebrannt werden darf, hat die Familie Kaiserin Maria Theresia zu verdanken. Sie hat den Bauern dieses Recht verbrieft.

Fünf Jahre nachdem Ex-Gastronom Max Gwechenberger 1995 den Hof übernommen hatte, erinnerte er sich an die alte Brennanlage, die sein Vater einst auf dem Dachboden verstaut hatte: "Er hatte nur wenig für den Eigenbedarf gebrannt, ich wollte damals schauen, wie mir das alles glingt." Seine erstes Werk, einen St. Veiter Birnenschnaps, hat er 2000 zur Begutachtung geschickt. Und prompt eine "Silberne" gewonnen. Was sich seither in seinem Medaillenschrank getan hat, lesen Sie am besten selbst nach.

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Auszeichnungen

Auszeichnungen & Medaillen

nigglbauer's Medaillenjagd

"In meinen Schnäpsen steckt viel Herzblut, Erfahrung und Ehrgeiz. Das macht mich  natürlich besonders stolz, dass meine Arbeit mehrfach mit Gold-, Silber-, und Bronzemedaillien, sowie unzähligen Qualitätsgütesiegeln ausgezeichnet. wurde."

Spirits Special 2021

20 Edelbrände ausgezeichnet

mit 87 bis 94 Punkten

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 2019

Top 3 in Wieselburg

mit 22 Medaillen

2017 Newcomer des Jahres

21 Medaillen:

1x Edelbrand des Jahres

3x Gold

12x Silber

6x Bronze

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2015 Salzburger Schnapsbrenner des Jahres

2016 Salzburger Schnapsbrenner des Jahres

2015 Salzburger Schnapsbrenner des Jahres

2016 Salzburger Schnapsbrenner des Jahres

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